Überblick
1. Männermannschaft (DCU)
SV Dresden-Neustadt
Kegel
5676
+22-
5654
Bester Spieler
Hesse, M.
Depta, T.
Gesamt
1007
+14-
993
1. Männermannschaft (DCU)

SV Dresden-Neustadt

Name
Volle
Abräumer
Fehler
Gesamt
Name
Volle
Abräumer
Fehler
Gesamt
Meyer, St.
616
293
5
909
Petzold, J.
645
285
4
930
Name
Volle
Abräumer
Fehler
Gesamt
Name
Volle
Abräumer
Fehler
Gesamt
Wolfermann, A.
657
299
5
956
Zimmermann S.
643
305
8
948
Name
Volle
Abräumer
Fehler
Gesamt
Name
Volle
Abräumer
Fehler
Gesamt
Kadanik, D.
591
288
11
879
Krüger, R.
627
290
14
917
Name
Volle
Abräumer
Fehler
Gesamt
Name
Volle
Abräumer
Fehler
Gesamt
Hesse, M.
696
311
8
1007
Völkel, S.
649
278
11
927
Name
Volle
Abräumer
Fehler
Gesamt
Name
Volle
Abräumer
Fehler
Gesamt
Weidlich, Kl.
643
323
12
966
Depta, T.
661
332
2
993
Name
Volle
Abräumer
Fehler
Gesamt
Name
Volle
Abräumer
Fehler
Gesamt
Werner, M.
617
342
5
959
Jannasch, D.
615
324
7
939

Gesamt
3820
1856
46
5676
3840
1814
46
5654
KommentarAm Wochenende war Dresden-Neustadt bei uns zu Gast. Im Starterpaar lief auf unserer Seite nicht alles rund, Stefan tat sich schwer und Andreas kam nach seiner Verletzung
gut zurück. Die Gäste aus Dresden nutzten unserem schwachen Start und lagen verdient in Front. Im Mittelpaar spielte Michael mal wieder in einer anderen Welt. Daniel
fand heute gar nicht zu seinem Spiel ,aber durch unsere schwächelnde Gäste konnten wir das Vorzeichen drehen und erstmal die Führung übernehmen. Der Schlussdurchgang bot
alles was man für so ein Spannendes Spiel gebraucht hätte. Stetige Spannung, Top Bahnergebnisse Top Gesamtergebnisse, Großen Kampfgeist und zum Schluss Die Heinrichsbrücke
als Sieger. Aber von vorn Klaus startete super und spielte sich in einen Tunnel 515 Holz nach 100 Wurf mit einer 278er Bahn, auch der Sportfreund Depta bot großen Kegelsport mit 502
Holz. Das andere Duell sah ähnlich knapp aus Max 499 Holz und Jannasch 484 Holz. somit war nach 100 Wurf noch alles offen und unsere Vorsprung war sehr dünn. Dann spielte
Sportfreund Depta seine 280er Bahn und Klaus hatte zu kämpfen dran zu bleiben. Aber mit großen Kampfgeist, etwas Glück und starken Nerven konnten die beiden Im Schlusspaar die
Punkte in Gera behalten. Nun geht es am kommenden Wochenende nach Offenbach, mit hoffentlich ähnlichem Ausgang.